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Unsere Reise in Nepal – Auf dem Dach der Welt

von Papaya Tours 10. Mai 2023
von Papaya Tours 10. Mai 2023
Unsere Reise in Nepal – Auf dem Dach der Welt

Ein Reisebericht zu unserer ersten Nepal Gruppenreise

von Gerhard Fenzl

Tag 1, 15.03.2023 – Anreise über Frankfurt und Doha

Wir sind von München-Pasing mit dem Zug nach Frankfurt-Flughafen gefahren und dann mit Qatar-Airlines über Doha nach Kathmandu geflogen. Es zieht sich insgesamt, aber viel mehr gibt’s da nicht zu sagen. Wir waren froh, dass die Züge gefahren sind und die Flieger geflogen sind.

Tag 2, 16.03.2023 – Ankunft in Kathmandu

Am Flughafen Kathmandu hatten wir etwas Schwierigkeiten mit den „Visa-Upon-Arrival“, obwohl wir sie von Deutschland aus beantragt hatten. Dann aber trafen wir mit unserer Reisegruppe zusammen und schnell war klar: Das wird passen!

Für Neuankömmlinge In Kathmandu gibt’s 3 Kulturschocks: Verkehr, Verkehr, Verkehr! Es ist unglaublich, welche Schwadronen von Motorrad- und Rollerfahren auf den Straßen sind, wie sich der Querverkehr einfach durch den Hauptstrom schiebt. Dass sie auch noch auf der falschen Seite fahren, dafür können sie nix. Ruhiger wurde es dann erst am Durbar Square in der historischen Altstadt, an dem zahlreiche Tempel und historische Gebäude stehen. Dort ist sozusagen Fußgängerzone. Die einzige in der ganzen Stadt! Na ja, auch die Elektroverkabelung könnt man als Kulturschock bezeichnen: In Worten nicht zu beschreiben…

Zusammenkunft am Flughafen Kathmandu. Alle Teilnehmer wurden mit einer Blumenkette begrüßt.

Auf dem Weg zum Durbar Square. Dort dürfen keine Autos und Mopeds fahren. Diese Ruhe!

Kathmandu ist ein Moloch, die Elektroverkabelung ist unfassbar.

Tag 3, 17.03.2023 – Nepalesischer Kochkurs – Buddha-Stupa – Hindu-Krematorium

Der Tag begann mit einem Kochkurs in einem Frauenprojekt , und ich muss trotz anfänglicher Skepsis gestehen: der Vormittag war sehr gelungen! MICH mit Kochschürze in der Pfanne rührend: Das gibt’s auch nicht alle Tage!

Danach ging’s zum größten Stupa Nepals, Boudha. Der wurde beim Erdbeben 2015 fast vollständig zerstört und in Rekordzeit wieder aufgebaut. Es ist der größte Stupa Nepals (40m hoch, 100m Durchmesser) und Boudha wird auch „Klein Tibet“ genannt, weil zigtausende tibetischer Buddhisten hierher kommen.

Danach besichtigten wir die Tempelanlagen von Pashnupatinat. Das ist jetzt wieder eine Hindu-Stätte,da dürfen wir (auch gegen Geld) nicht in den eigentlichen Tempel rein. Auf dem Gelände holte uns der erste heftige Gewitterschauer der Reise ein, danach schauten wir uns die Scheiterhaufen am „heiligen“ Bagmati-Fluss an. Gruselig! Aber jeder Hindu möchte dort verbrannt werden.

Viel Spaß hatten wir beim nepalesischen Kochkurs. Essen mussten bzw. durften wir die 5 Gerichte selbst

In Boudha: Die Buddhisten umrunden den Stupa zig Male. Aber auch Ungläubige dürfen die Gebetsmühlen drehen

Der Lieblings-Verbrennungsort der Hindus.

Tag 4, 18.03.2023 – Kloster – Tempel – Erstes Warm-Up für unser Trekking

Nach einer abenteuerlichen Busfahrt besichtigten wir auf einem Berggipfel ein buddhistisches Kloster und den Tempel eines Prinzen. Wir mussten unser heutiges Hotel von dort aus „auf Schusters Rappen“ zu Fuß erreichen: 4 Std., 9,2 km, 360 Höhenmeter im Aufstieg, über 500 m im Abstieg. Dabei etwas Regen. Und keine so ganz genaue Orientierung! Das Hotel Balthali Village Ressort liegt hoch überm Dorf und bietet eine traumhafte Rundumsicht.

Kloster Namobuddha. Daneben ist ein Tempel zu Ehren eines Prinzen, der sich selbst einer Tigerfamilie geopfert hat, weil sie ihm so leid getan hat…

Auf der Wanderung zum Hotel war der Regen EIN Thema, die Orientierung ein anderes. Mit vereinten Kräften haben wir’s aber geschafft

Tag 5, 19.03.2023  –  Hängebrücken  –  Newari-Stadt Panauti  –  Everest-„Spotting“-Ort Nagarkot

Von unserem Hotel hoch über den Kartoffelfeldern ging’s in einer kurzen Wanderung über 2 Hängebrücken in ein Dorf, wo uns unser Busfahrer wieder an Bord nahm. Nächste Station war Panauti, natürlich mit Tempeln. Highlight war aber der zufällig zustande gekommene Besuch einer Grundschule mit Kindergarten.

Die grünen Muster tief unter uns: Alles Kartofelfelder

Zwei Hängebrücken, teils über Kartoffelfelder. Da kann man das für uns ungewöhnliche Muster gut erkennen

 

 

 

 

 

 

Die Kleinen reagieren lautstark auf jede Karte, die die Lehrerin zeigt.

Tag 6, 20.03.2023 – Erstmals die Berge gesehen! – Tempelwanderung – Bhaktapur

Das Wetter war bisher nicht direkt unser Freund, heute Nacht hat’s geregnet, aber heute morgen taten sich Wolkenlücken auf und wir konnten einige Siebentausender erspähen. Danach ging’s auf eine schöne Wanderung zum Tempel Changu Narayan. Das Interessante dabei: Der Tempel ist gerade eine Baustelle und wird neu bemalt. Das Bambusgerüst ist ein Hingucker für sich. OK, es gibt dort auch noch die ältesten Kunstwerke Nepals aus dem 7. Jahrhundert. Weiter ging’s nach Bhaktapur mit einer sehr schönen Innenstadt bzw. einem imposanten Tempelbezirk. Bemerkenswert ist (wie auch anderswo), wie Vieles seit dem verheerenden Erdbeben von 2015 inzwischen wieder aufgebaut wurde.

Blick von unserer Hotel-Terrasse (leicht gezoomt). Der hohe Weiße rechts ist der Langtang Lirung, 7227 m.

Am Start einer sehr schönen 1,5 Std. Wanderung.

Der Durbar-Platz in Bhaktapur ist schon sehr sehenswert. Überhaupt: Die ganze Altstadt.

Die Bemalungsarbeiten laufen gerade.

Tag 7, 21.03.2023 – Reisenotizen: von Bhaktapur nach Bandipur

Heute verließen wir den Großraum Kathmandu in Richtung Westen. Das gemütliche Bergdorf Bandipur war unser Ziel, das sind nur 160 km, dafür brauchten wir aber aufgrund der völlig chaotischen Verkehrsverhältnisse und Straßenzustände 6 Stunden! Immerhin gab’s eine Mittagspause in lauschiger Umgebung, das Hotel ist sehr schön, und der nachmittägliche Spaziergang durch Bandipur samt Aufstieg auf den Aussichtshügel (112 Höhenmeter) war sehr entspannt.

Unsere idyllische Mittagspause.

Heiß diskutiert: Der nepalesische Kalender. Die schreiben schon das Jahr 2079.

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch entspannter dann das Abendessen auf einer Restaurant-Terrasse. Und den Rückweg ins Hotel haben wir gerade noch geschafft, bevor dann das Gewitter einsetzte. Ach ja, fast hätte ich’s vergessen: Direkt neben der Straße trafen wir Senfdrescherinnen an. Doch kein so schlechter Reisetag!

Tag 8, 22.03.2023 – Von Bandipur nach Pokhara: 4 Std. für 75 km – auf dem „Highway“!

Unsere Hauptaktion heute war, die 75 km von Bandipur nach Pokhara zu bewältigen. Das kostete 4 (in Worten VIER!) Stunden reine Fahrzeit, weil die Hauptstraße, der „Prithvi Highway“, in einem völlig desolaten Zustand ist. Im Prinzip eine einzige Baustelle. Immerhin sieht man, dass gearbeitet wird (was an deutschen Autobahnbaustellen nicht immer der Fall ist).

Wir konnten unterwegs aber auch Reisbauern bei der Bestellung ihrer Felder beobachten. Endlich In Pokhara angekommen, haben wir schon unser Zielhotel nach dem Trek in Augenschein genommen und die letzten Einkäufe erledigt. Danach ging’s in unser heutiges Hotel, das von einem buddhistischen Kloster betrieben wird. Klosterbesichtigung inclusive, sehr interessante Diskussion mit einem Mönch (28), der seit seinem 8. Lebensjahr hier lebt.

Die Reisfelder werden bestellt. Hier die klassische Methode mit Ochsen-Pflügen.

Im Kloster, das unser Hotel betreibt.

Tag 9 bis 12, 23.03. bis 26.03.2023  –  Auf dem „Panchase-Trek“ – ohne Internet!

Morgen starten wir von Pokhara aus auf unseren 4-tägigen Trek. Der „Local Guide“ hat sich heute Abend schon vorgestellt und wir werden 5 Träger dabei haben, obwohl es eine leichte Wanderung ist, und obwohl wir unser Hauptgepäck morgen früh schon ins Zielhotel bringen. Meiner Meinung nach wäre es zumutbar gewesen, dass jeder das, was er in den 4 Tagen braucht, selber trägt. Aber es hieß: „Gepäcktransport von Teehaus zu Teehaus inklusive“, nur das Tagesgepäck müssen wir selber tragen. Internet gibt’s wohl nicht auf diesem Trek, deswegen kommt mein Notebook morgen früh in den Koffer.  Bis dann!

Tag 12, 26.03.2023  –  Rückkehr vom „Panchase-Trek“ nach Pokhara

Unser 4-tägiger Panchase-Trek ist vorbei, und es waren 4 fantastische Tage! Ein leichter Trek zwar, trotzdem knapp 40 km Strecke und knapp 2600 Höhenmeter im Aufstieg. Und immer den Annapurna und das nepalesische Matterhorn, den Machapuchare (6993m) vor Augen. Das Wetter hatte eine stabile Struktur: Früh morgens klar mit Blick auf die Berge, diese wölken sich dann bald ein, bis kurz nach Mittag trocken, dann immer mehr Wolken, erste Regentropfen und spätnachmittags und abends teils heftiger Regen und sogar Hagelschauer. Wir waren immer rechtzeitig im Quartier, die Regenjacke konnte im Rucksack bleiben. Genial! Jetzt sind wir zum Relaxen in einem schönen Hotel in Pokhara.

Unsere komplette Truppe (18 Leute) VOR dem Aufbruch zum Trek: Links unten Amrid, unser Busfahrer, daneben Resham, der Local Guide, 4. v. l. Ichha (gesprochen Iza), unsere Reiseleiterin, dazu 10 Teilnehmer und 5 Träger.

Heutiger Sonnenaufgang um ca. 6:15 Uhr.

Tag 13, 27.03.2023  –  Die Seen Rupa und Begnas

Heute steht eine Fahrt zu den Seen Begnas und Rupa auf dem Plan, das dortige Highlight war die 259 m lange Fußgänger-Hängebrücke über den Rupa-See, die erst vor 8 Monaten eröffnet wurde.

Tag 14, 28.03.2023  –  Chaotische Fahrt ins Tiefland zum Chitwan National Park

Was uns heute bevorstehen würde, konnten wir schon ahnen, denn es war die Rückfahrt auf dem „Prithvi Highway“ von Pokhara Richtung Kathmandu. Dieser „Highway“ ist derzeit auf nahezu der gesamten Länge eine einzige Baustelle. An manchen Stellen herrscht völliges Chaos, man braucht 3x so lang als normal, so dass wir für die Strecke Pokhara – Bankatta (ca. 160 km) gut 8 Stunden unterwegs waren. Dann kamen wir endlich an unserem Tagesziel, dem Homestay der Bota Community in Bankatta an. Ein ländliches Idyll mit unglaublich freundlichen Menschen. Der Abend steigerte sich nach dem Essen noch durch eine Tanzdarbietung der Einheimischen, gefolgt von einer Mixed-Disco, bei der auch wir das Tanzbein schwingen durften.

In unserem Homestay in Bankatta: Prächtige Stimmung bei Gastgebern und Gästen.

Tag 15, 29.03.2023  –  Hindu-Fest in Bankatta und Jeep-Safari im Chitwan Nationalpark

Wir sind Frühaufsteher geworden, und so haben wir schon kurz nach 6 den Sonnenaufgang genossen und noch vor dem Frühstück das 9-tägige Hindu-Fest besucht, das ebenfalls um 6 Uhr lautstark in den neuen Tag startete.

Etliche Begegnungen mit Hindu-Pilgern und Einheimischen. Und das alles VOR dem Frühstück!

Die Hindu-Pilger aus Indien waschen sich und ihr Geschirr frühmorgens im Fluss.

Nach dem Frühstück und dem Abschied von unseren Gastgebern ging’s mit Jeeps in den Nationalpark. Um es gleich zu sagen: Einen Tiger haben wir heute nicht gesehen. Dafür einen frischen Tiger-Fußabdruck. Dazu 1 Bären, 1 Affen, 9 Rhinos, etliche Pfauen, Störche, Wildscheine, Rehe und Hirsche, sowie (domestizierte) Elefanten. Letztere dienen den Rangern als Hilfsmittel bei Patrouillen. Daneben auch Krokodile jeder Größe, allerdings nicht in freier Wildbahn, sondern in der Krokodilfarm. Nach 9 Stunden Durchgerüttel in den offenen Jeeps kamen wir dann in unserer komfortablen Lodge an. Hier bleiben wir jetzt 2 Nächte, also morgen früh KEIN Koffer-Packen!

Einer unserer beiden Jeeps

Tag 16, 30.03.2023  –  Nepalesischer Triathlon: Kanu, Dschungel, Radfahren

Der heutige Tag war recht relaxt, weil wir keine Busfahrt hatten und in der Früh nicht „packeln“ mussten: Wir bleiben noch eine zweite Nacht im gleichen Hotel. Außerdem war unser Tagesprogramm nicht vollgestopft, sondern bot 4 Std. „Mittagspause“ (incl. Elefanten-Fütterung). In der Früh eine Kanufahrt auf einem Zufluss zum Rapti-River (der in den heiligen Fluss Ganges mündet), dann ein 2-stündiger Dschungel-Walk, auf dem wir mehr Hinterlassenschaften von Tieren gesehen haben als Tiere selbst, und nach der Mittagspause eine entspannte Radltour über die Dörfer.

Nach der Mittagspause: Die Räder stehen bereit. Es geht gemütlich über die Dörfer.

Sunset dann an der „Riverside“ von Sauraha, gemeinsames Abendessen auch dort.

Um ca. 18 Uhr an der Riverside. Hier versammeln sich allabendlich die Sonnenuntergangs-Fans.

Tag 17, 31.03.2023  –  Vom Tiefland zurück in die Region Kathmandu/Patan

Heute war mal wieder Busfahren angesagt: Es ging zurück Richtung Kathmandu. Und die Fahrzeiten, die der Google Routenplaner angibt, kann man getrost mal 3 nehmen! Trotzdem kamen wir gut gelaunt beim ältesten nepalesischen Stupa mit dem unaussprechlichen Namen Swayambunath an.

Der älteste Stupa Nepals: Swayambunath

Danach 3 goldene Buddhas und dann (nach dem Check-In im zentral gelegenen Hotel) eine Stippvisite zum Durbar-Square von Patan. Der schönste der 3 Königsstädte Kathmandu, Bhaktapur und Patan. Allerdings noch immer schwer gezeichnet vom Erdbeben 2015: Baugerüste, haufenweise Ziegelsteine auf der Straße…

Für uns war’s der letzte Abend. Morgen geht’s, nach kleinem Vormittagsprogramm, nach Hause.

Tag 18 und 19, 02.04.2023  –  Patan und Rückreise 

Am letzten Vormittag unserer Reise besuchten wir in Patan nochmal ein paar Tempel und ein Museum. Und es war Zeit für „Last-Minute-Souvenir-Shopping“. Wir gönnten uns noch ein Bierchen auf der höchsten Dachterrasse neben dem Durbar Square.

Der Durban Square von Patan von der Dachterrase aus

Um 14:30 ging’s dann zum Flughafen. Vorher hatten wir uns schon von unseren treuen und fürsorglichen Begleiten Ichha (Reiseleitung) und Amrid (Busfahrer) verabschiedet.

Die Idee zu dieser Reise von Papayatours kam uns, weil wir mit denen schon 2x weg waren, und weil Christina unbedingt mal nach Nepal wollte. Wir waren kurz entschlossen: An Weihnachten haben wir sehr schnell gebucht.

Nepal Gruppenreise

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