Im Winter in die südlichste Stadt der Welt reisen? Der erste Gedanke ist dazu wahrscheinlich die schreckliche Kälte verbunden mit wenigen Sonnenstunden. Unsere Kollegin Maruja hat es ausprobiert und hat Anfang Juli, mitten im argentinischen Winter, einen Ausflug ans Ende der Welt unternommen und verliebte sich in das winterliche Ushuaia.
„Beim Abstieg können Sie bereits den atemberaubenden Blick auf die verschneite Bergkette der Anden, die die Stadt am Ufer des Beagle-Kanals umgeben, genießen. Ushuaia und seine Natur, vor allem der Nationalpark Feuerland, verbreiten das ganze Jahr über eine besonders ruhige Atmosphäre, die Sie den Stress des täglichen Lebens vergessen lässt. Im Winter, wenn viel weniger anderen Touristen vor Ort sind, erleben Sie ein noch friedlicheres Erlebnis. Die Sonne scheint von ca. 9 bis fast 18 Uhr, welches Ihnen mehr als genug Zeit gibt, die schöne Natur bei verschiedenen Ausflügen zu genießen. Genießen Sie z.B. das schwarz-weiße Panorama bei Schneewanderungen, erleben Sie den Nationalpark beim Kanufahren und beobachten Sie die kleinen und niedlichen Pinguine, die auf der Insel Martillo leben.
Für Skifahrer hat Ushuaia eine weitere Überraschung parat. Etwa 25 km außerhalb von Ushuaia liegt das Skigebiet Cerro Castor mit vielen Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Mit einem atemberaubenden Blick auf die Berge von Feuerland und den Berg fast für sich allein, kommt man dem Gefühl zu fliegen schon sehr nah!“
Ushuaia im Winter ist definitiv noch ein Geheimtipp. Kommen Sie und erleben Sie es selbst! Hier finden Sie unsere Argentinien Individualreisen mit Ausflügen nach Ushuaia.