Unsere Papaya Mitarbeiterin Ximena war auf Reisen und zwar nicht irgendwo, sondern in einem der artenreichsten und schönsten Länder der Welt: Costa Rica. In diesem Beitrag nimmt sie uns mit in eine persönliche Sammlung ihrer Highlights. Und weil sie eine absolute Natur- und Tierliebhaberin ist, dreht sich auch fast alles genau darum: wilde Tiere, tropische Pflanzen, Dschungel-Abenteuer und das Gefühl, mitten in einem riesigen, lebendigen Nationalpark zu sein.
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Die Natur ist überall und ganz nah.
Kaum irgendwo sonst habe ich die Natur so intensiv erlebt wie in Costa Rica. Ob bei einem Frühstück mit Blick auf den Dschungel, bei einer Wanderung durch dichten Regenwald oder einfach unterwegs – überall ist Leben. Zwischen den Ästen bewegen sich Affen, bunte Vögel fliegen vorbei und direkt vor mir kreuzt ein Leguan seelenruhig den Weg.
Manuel Antonio – Tiere, Strand & Dschungel auf kleinstem Raum.
Eines der Highlights meiner Reise war der Manuel Antonio Nationalpark. Dieser Ort ist einzigartig: dichter Regenwald, weiße Sandstrände und eine Tierwelt, wie man sie sonst nur aus Dokus kennt. Ich habe dort Faultiere, Kapuzineraffen und viele bunte Vögel gesehen – einfach beim Spazierengehen. Alles wirkte wie in Szene gesetzt, aber trotzdem vollkommen natürlich. Wirklich ein Paradies für Naturfans!
Der Nebelwald – wie aus einer anderen Welt.
Ein besonderes Erlebnis war die Tour durch den Nebelwald von Monteverde. Die Luft war feucht, alles war sattgrün, und der Wald wirkte wie verzaubert. Ich habe selten einen so stillen und zugleich lebendigen Ort erlebt. Auf einer der berühmten Hängebrücken zu stehen, mitten zwischen den Baumkronen, war absolut beeindruckend.
Und dann kam mein Highlight: Ich habe tatsächlich einen Tukan gesehen. Er saß ruhig in einem Ast, gut getarnt zwischen den Blättern, und doch nicht zu übersehen.
Kulinarische Vielfalt – Frisch, tropisch, lecker
Ich habe mich durch Costa Ricas Früchte geschlemmt – Rambutan, Maracuja, Guanábana, Mango, Kokosnuss… jede für sich ein Geschmackserlebnis. Besonders schön: die Obststände am Straßenrand. Frisch aufgeschnitten, direkt zu probieren – alles voller Farbe und Geschmack. Typisch costa-ricanisch ist das sogenannte Gericht „Casado“: Reis, Bohnen, gebratener Fisch oder Fleisch, Kochbananen und frischer Salat. Klingt schlicht, ist aber richtig gut.
Pura Vida – ein Lebensgefühl
Nach einem Tag voller Eindrücke im Regenwald war es das Schönste, einfach mit einem kühlen Drink dazusitzen, auf das Meer zu schauen und den Geräuschen des Dschungels zu lauschen. In Costa Rica ist selbst das Nichtstun ein Erlebnis. Ich war selten an einem Ort, an dem ich mich der Natur so nah gefühlt habe.
Costa Rica hat mir gezeigt, dass Pura Vida mehr ist als nur ein Spruch. Es ist eine Haltung dem Leben gegenüber. Es bedeutet, im Moment zu sein, die kleinen Dinge zu schätzen und die Natur bewusst zu erleben. Den Regen willkommen zu heißen, weil er den Dschungel lebendig hält. Tiere mit Respekt zu beobachten, statt sie zu stören. Und zu merken, dass es oft gar nicht mehr braucht, um zufrieden zu sein. Man spürt Pura Vida in der entspannten Art der Menschen, den „Ticos“, in der Ruhe der Umgebung und im gelassenen Alltagstempo. Costa Rica hat mich entschleunigt und mir gezeigt, wie sich echtes Leben anfühlen kann.
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