Unsere langjähriger Papaya Tours Kunde Herr Fenzl war mit seiner Frau auf einer Papaya Tours Gruppenreise in Asien. Mit großer Detailverliebtheit schildert er hier seine Erlebnisse durch die faszinierenden Länder Vietnam und Kambodscha.
Tag 1 und 2, 29.02./01.03.2024 – Von Pasing nach Hanoi
Um 7:35 Uhr haben wir auf Gleis 10 in München-Pasing den Zug zum Flug nach Frankfurt genommen, und dort schon unsere Mitreisenden Geli, Clemens und Josef getroffen – wenn auch nicht im gleichen Wagon …
Sowohl die Zugfahrt als auch der 10-Std.-Nonstop-Flug nach Hanoi verliefen problemlos, am Freitag morgen um 6:30 Uhr landeten wir Hanoi.
Bis man dann durch die Immigration durch ist, sein Gepäck hat, die ersten paar Millionen „Dongs“ am ATM gezogen hat (1 € = 26.600 Dongs), den Reiseführer getroffen hat (er heißt auch Dong!), und bis dann die ganze Gruppe beinander ist, das dauert schon noch ein bisschen.
Ins Hotel konnten wir so früh noch nicht rein, also machte sich die übernächtigte Gruppe erst mal auf, die Altstadt von Hanoi zu erkunden. Dazu gehörte eine Nudelsuppe zum Frühstück, sowie ein Eierkaffee (lokale Spezialität: Kaffee mit geschlagenem Eigelb). Die ersten Eindrücke waren da, mittags ging’s dann in’s zentral gelegene Hotel.
Der Nachmittag und Abend standen zur freien Verfügung, es fanden sich schnell die ersten Grüppchen für Restaurantsuche und Absacker in der Sky Bar.
Tag 3, 02.03.2024 – Hanoi
Heute blieben wir in der Stadt. Per Bus und auch zu Fuß erkundeten wir einige wichtige Punkte: Die erste „Uni“ Vietnams, den Literaturtempel, der ist gepaart mit dem Konfuziustempel. Dann ein Rundgang durchs mondäne Franzosenviertel, vorbei am Parlamentsgebäude mit Soldatendenkmal bis hin zum Mausoleum von Ho Chi Minh. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Altstadt war erst mal wieder Freizeit, bevor es am späten Nachmittag ins berühmte Wasser-Puppen-Theater ging. Danach flanieren um den Kiem-See, um den rum immer freitags und samstags Fußgängerzone ist. Entsprechend geht’s zu, mit Live-Bands, Street-Cooking (gibt’s ja immer und überall) und jeder Leuten.
Tag 4, 03.03.2024 – Von Hanoi ins Bergdorf Mai Chau und dann weiter nach Pu Luong
Heute haben wir Hanoi verlassen und in einer 4-stündigen Busfahrt (200 km) einen 1.200 m hohen Pass erklommen. Zur Mittagszeit sind wir im Bergdorf Mai Chau angekommen, das großteils von der Minderheit der weißen Thai bewohnt wird. Die typischen „Stelzenhäuser“ (Untergeschoß offen) wurden hier touristisch umfunktioniert: Unten reihen sich jetzt (offene) Restaurants und Souvenir-Shops aneinander, mit (ebenfalls offenen) Elektro-Minibussen werden Touristengruppen durchs Dorf gefahren. Was uns anfangs zu touristisch erschien, entpuppte sich als recht lustige Sache: Da heute Sonntag war und auch Frauentag, waren sehr viele Einheimische da.Weiter ging die Fahrt (nochmal 1,5 Stunden) in unsere Ecolodge, traumhaft gelegen hoch über den Reisterrassen von Pu Luong.
Tag 5, 04.03.2024 – Reisterrassenwanderung – Ruderbootfahrt – Bich Dong Pagode
Nach dem Frühstück gings‘ eine Stunde lang durch die Reisterrassen von Pu Long. Da gab’s eine Schaukel, die rege genutzt wurde. Dann 3 Stunden Busfahrt durch grüne und grünste Gebiete, dann eine Ruderbootsfahrt durch Schilfgelände an Karstfelsen vorbei bis zu einer Höhle.
Kurze Weiterfahrt nach Ninh Binh, wo wir nach dem Einchecken ins Hotel noch die Bich Dong Pagode besichtigten: Die Pagode ist dreistöckig und ebenfalls in eine Höhle gebaut. Kurzer Kurs zu Buddha und den 2 Varianten des heutigen Buddhismus inbegriffen.
Tag 6, 05.03.2024 – Auf in die Halong Bucht!
Die Halong Bucht mit ihren fast 2000, meist schroffen Inseln und Inselchen, zählt zweifellos zu den Highlights unserer Tour. Heute war’s so weit: Nach ca. 3,5 Stunden Fahrt kamen wir am Einschiffungspunkt an und konnten unsere Kabinen auf einem Schiff von Milalux Cruise beziehen. Wir bleiben nämlich einen Nacht auf dem Schiff in der Halong Bucht. Und das bei bestem Wetter und bester Stimmung. Die Landschaft ist wirklich nur als spektakulär zu bezeichnen! Natürlich sind wir hier nicht die einzigen: Es wimmelt von Schiffen!Tut uns aber keinen Abbruch. Nach dem Mittagessen an Bord gings zu einer Perlenfarm, dort konnten wir auch Kajak fahren und schwimmen. Danach eine spektakuläre Tropfsteinhöhle, anschließend zum Sundowner und Sunset aufs Sonnendeck, dort später ein „Frühlingsrollen-Kurs“, dann Abendessen an Bord. Man gönnt sich ja sonst nix. Morgen ist um 6:15 (!) Uhr eine Tai Chi-Session geplant. Schau mer mal …
Tag 7 und 8, 06./07.03.2024 – Von Vietnams Norden in die Mitte
Großer Ortswechsel war angesagt: Nachdem wir noch morgens in der Halong-Bucht rumschipperten, ging’s dann zurück nach Hanoi. Hier besichtigten wir die „Train-Road“, eine enge Straße, durch die zur Begeisterung der Zuschauer die Züge fahren. Der Nachmittagszug kam aber heute leider nicht.Dafür (und viel wichtiger!) fuhr pünktlich auf die Minute unser Nachtzug nach Hue ab. Ca. 900 km in knapp 14 Std., und der Zug kam auch pünktlich an. Da könnte sich die DB mal eine Scheibe davon abschneiden! Aber in Deutschland wird ja dank GDL-Tyrann Weselsky schon wieder gestreikt …
Jetzt zu Hue: Die frühere Kaiserstadt (bis 1945) beeindruckt v.a. durch ihre Zitadelle, ein gigantisches Areal aus dem 17. Jh., mit 145 Gebäuden und einer über 10 km langen Mauer drum herum. Vieles haben die Amerikaner zerstört, aber der prächtigste Teil, der Kaiserpalast in der Verbotenen Stadt, steht noch (oder wieder?)
Heute gab’s interessante Fotomotive, denn morgen ist Weltfrauentag, und da putzen sich die Damen fein heraus und treten scharenweise für Foto-Sessions an. Da kann man schon mal mitklicken.
PS: Heute hat unsere 2. Woche begonnen.
Tag 9, 08.03.2024 – Von Hue über den Wolkenpass nach Da Nang und Hoi An
Unser Tag begann heute mit einer lustigen Rikscha-Fahrt durch Hue und dem Besuch eines großen Marktes. Dann ging’s per Bus Richtung Süden weiter. Der Wolkenpass (490m), lange Zeit die einzige Landverbindung hier (jetzt gibt’s einen Tunnel), machte heute seinem Namen alle Ehre.In Da Nang angekommen, machten wir einen Stop an der berühmten Drachenbrücke. Heuer, im Jahr des Drachens, wird sie, zumindest an den Wochenenden, fast zum Wallfahrtsort, wenn die Drachenköpfe Feuer und Wasser speien.
Unser Tagesziel war dann eine knappe Stunde weiter der hübsche Ort Hoi An, wo wir jetzt mal 2 Nächte hintereinander in einem tollen Hotel bleiben. Morgen früh also kein Kofferpacken!
Tag 10, 09.03.2024 – Ein Tag und ein Abend in und um Hoi An
Hoi An hat uns heute einen ganz tollen Tag ohne Busfahrten beschert: Nach Pool und Frühstück ging’s per Fahrrad in die Umgebung. Dort auf Palmen-gesäumten Kanälen in urigen runden „Nußschalen“ zum Krebse angeln und Fische fischen. Dann weiter mit dem Boot auf und ab, tolles Mittagessen in einem Uferrestaurant, dann Besichtigung der ganz besonderen Altstadt. Recht frühes Ende des offiziellen Programms, also Nachmittag und Abend zur freien Verfügung.Abends waren wir mit einem Teil der Gruppe wieder in der Altstadt, die sich in einem förmlichen Lichterrausch präsentierte: Tausende Lampions an Häusern und auf Booten, hunderte schwimmende Kerzen, tausende Leute. Ein Mega-Spektakel, wie ich es so noch nicht gesehen habe!
Wir bekamen einen Tisch auf der Dachterrasse, das Essen war super, die Stimmung sowieso, und der Blick nach unten: Gigantisch! Komm‘ ich jetzt etwa ins Schwärmen? Wenn ja: es ist angebracht.
Mit dem „harten Kern“ der Truppe ging’s dann auch noch zu den Live-Musik-Kneipen am Flussufer. Und dann mit dem Radl zurück ins Hotel. Was für ein Abend!
Tag 11, 10.03.2024 – Garteln, Kochen – und dann ab nach Saigon – und weiter nach Mui Ne
Tag 12 und 13, 11./12.03.2024 – Entspannung pur im Pandanus Resort in Mui Ne
2 Tage lang ist jetzt – genau zur Halbzeit unserer Reise – Entspannung pur angesagt. Schon vor dem Frühstück haben wir die beiden Pools beschwommen. Strand und Meer kommen nachmittags dran. Und das mehrfach! Auch die Sonne ist nicht zu unterschätzen. Bei über 30 Grad und kräftigem Wind sorgte sie für die ein oder andere Rötung der Haut.Wir haben einen Ausflug zur Roten Düne und ins Fischerdorf gemacht – und es uns ansonsten bei traumhaften Bedingungen gut gehen lassen.
Kleiner Exkurs zu Wetter, Preisen, Land und Leuten
Das Wetter: war bisher nie richtig schlecht, allerdings war’s anfangs im Norden erstaunlich kühl (15 bis 18 Grad) und gelegentlich kamen auch mal ein paar Regentropfen. Seither wurde es immer wärmer, in Mui Ne und Saigon hatten wir die letzten Tage zwischen 25 und 35 Grad (nachts / tagsüber) bei meist wolkenlosem Sonnenschein. Im Mekong-Delta und in Kambodscha kann es noch heißer – und auch feuchter – werden.Preise: Für uns Westeuropäer ist Vietnam ein billiges Urlaubsland. Eine meiner Messlatten ist immer der Bierpreis. Eine 0,33er Büchse gibt’s auf der Straße für 60 bis 80 €-Cent, in einfachen Lokalen um 1 €. Nach oben gibt’s keine Grenzen: In der Bar des Edelhotels langen sie schon mal mit 4 € hin. Absolutes Budget-Angebot war die Havana-Bar in Hoi An: eine 0,45er Flasche für unter 40 €-Cent!
Auch Essen ist günstig: Einfache Reis-/Nudelgerichte, durchaus auch mit Huhn, Rind, Fisch, gibt’s ab 3 €, wenn man (in normalen Restaurants) mal was Edleres bestellt, liegt man immer noch bei um die 10 €.
Teuer ist Wein und Pizza, da werden gelegentlich sogar westliche Preise getoppt.
Land und Leute: Insgesamt haben wir es mit einem sehr sicheren Reiseland zu tun, die touristische Infrastrukur ist gut ausgebaut, die Menschen sind überwiegend sehr freundlich und aufgeschlossen (wir wurden von 8-jährigen zum Englisch-Talk gebeten). Und das Land ist an Vielfalt kaum zu überbieten!
Tag 14 und 15, 13./14.03.2024 – Saigon / Ho Chi Minh Stadt
Nach der Relax-Pause geht’s jetzt in die 2. Halbzeit unserer Unternehmungen. Nach ein paar Busstunden sind wir wieder in Saigon, diesmal nicht nur auf der Durchreise, sondern zum Anschauen. Uns trieb’s gleich hoch hinauf: Vom Skydeck des Bitexco Towers haben wir uns einen Überblick verschafft. Dann die Stadt vom Boden aus erkundet und schließlich auch noch ein Lokal für’s Abendessen gefunden.
Unser 2. Tag in Saigon begann mit einer 2-stündigen Busfahrt nach Cu Chi, einem Hotspot im Vietnamkrieg: Die Amis hatten dort einen ihrer Hauptstützpunkte, die Vietcong verschanzten sich in einem weitläufigen, über 200 km langen, 3-stöckigen Tunnelsystem. Heute pilgern Touristen in Scharen an die wie eine Art Freilichtmuseum gestaltete Stätte. Einerseits bekommt man beklemmende Einblicke in die brutale Realität des Partisanenkriegs, andererseits kann man als Tourist – just for fun – wahlweise mit einer Kalaschnikow oder einem Maschinengewehr rumballern. Kostenpunkt: Gut 2 € pro Patrone. Von unserer Gruppe hat’s keiner gemacht und unserem Guide, der selbst als Soldat in 2 Kriegen dabei war, war der Besuch sichtlich unangenehm.Entspannter ging’s dann am Abend auf dem Saigon Fluss zu: Wir hatten das Abendessen auf einem Schiff gebucht, das den Fluss rauf und runter fuhr und uns dabei fantastische Blicke auf die nächtliche Skyline Saigons ermöglichte.
Tag 16 und 17, 15./16.03.2024 – Mekong Delta
Von Saigon aus ging’s heute weiter ins Mekong Delta, dem südlichsten Punkt unserer Reise. In diesem 40.000 qkm großen Gebiet leben ca. 25 Millionen Menschen, hauptsächlich vom Reisanbau und jeglichem sonstigen Obst- und Gemüseanbau. Wir erkundeten die Gegend klassisch per Boot und Ruderboot, besichtigten einen Multi-Handwerksbetrieb (Reispapier, Kokos-Bonbons, Popkorn, Reisschnaps mit und ohne Schlangen …), kehrten mittags in einem idyllischen Gartenrestaurant ein und fuhren dann weiter zu unserem Riverside-Hotel in der sehr angenehmen Stadt Can-Tho.
Am Samstag ging’s um 6 Uhr früh los zum schwimmenden Markt von Cai Rang. Der war eher eine Enttäuschung, denn statt vieler kleiner bunter Verkaufskähne dominierten die Touristenboote die Szene. Nach dem Frühstück fuhren wir dann in eine Krokodilfarm und nachmittags in ein (ebenfalls sehr touristisch aufgemachtes) Naturschutzgebiet mit Ruderbooten etc. Landschaftlich war’s aber sehr reizvoll. Eine weitere Stunde Busfahrt brachte uns an den Grenzort Chau Doc. Hier verbringen wir unsere letzte Nacht in Vietnam.
Tag 18, 17.03.2024 – Von Chau Doc (Vietnam) nach Phnom Penh (Kambodscha)
Heute ging’s in aller Früh per Schnellboot auf dem Song Hau (Nebenfluss des Mekong) nach Phnom Penh. 4 bis 5 Stunden sollte die Fahrt dauern, satte 7 Stunden wurden es am Ende! Was in der Reiseinformation als „kurzer Zwischenstopp“ zur Erledigung der Einreiseformalitäten angekündigt war, stellte sich als 2 zeitraubende Stopps (Ausreise Vietnam, 500 m weiter Einreise Kambodscha) heraus. Vor allem die ineffiziente Ausgabe der Visa auf kambodschanischer Seite kostete uns ca. 1einhalb Stunden! Vielleicht hatten wir heute aber auch besonderes Pech, denn es waren gleichzeitig 3 Boote mit über 200 Passagieren unterwegs.Es konnte also nur noch besser werden, und das wurde es! Nach dem Check-In im Hotel ging’s gleich zum Königspalast und zur Silberpagode. Eindrucksvolle Bauten in einem riesigen Gelände. Dann per Fahrrad-Rikscha an der Uferpromenade des Tonle Sap Flusses entlang (weltweit der einzige Fluss, der während der Regenzeit seine Fließrichtung umdreht und den flussaufwärts gelegenen Tonle Sap See auffüllt). Und weiter zum Tempel Wat Phnom, der auf einem künstlichen, 27m hohen Hügel (Phnom) steht und später Namensgeber für die ganze Stadt werden sollte.
Absolutes Highlight war aber dann die Dachterrasse unseres Hotels mit Sky-Restaurant und Rooftop-Pool – und einer gigantischen Aussicht!
Tag 19, 18.03.2024 – Phnom Penh – und dann weiter nach Siem Reap
Der Vormittag stand zur freien Verfügung. Gut so! Vor dem Frühstück in den Dachpool, danach eine Runde „um den Block“. Dann stand eine 7-stündige Busfahrt an (ca. 320 km, 2 kurze Pausen). Am Zielort Siem Reap fielen wir hungrig in ein Restaurant mit lokaler „Khmer“-Küche ein und stürzten uns noch ein bisschen ins Nachtleben. Bei 35 Grad lockte allerdings bald das gut klimatisierte Hotelzimmer!Heute gibt’s also keine Fotos von großen Sehenswürdigkeiten (die gibt’s dann morgen!), sondern eher ein paar Alltags-Eindrücke.
Tag 20, 19.03.2024 – Die Tempelanlagen von Angkor
Heute stand DAS Highlight in Kambodscha auf dem Programm, das Titelfoto der gesamten Reise: Die Tempelanlage Angkor Wat! Aber es gibt in Angkor noch viele andere beeindruckende Anlagen zu sehen. So schwärmten wir morgens mit TukTuks aus, um alles zu erkunden. Erster Stop war bei einer Pyramide, die wir auch besteigen durften. Dann ging’s in den 3 x 3 km großen Komplex von Angkor Thom mit dem zentralen Bayon-Tempel. Danach zum Dschungeltempel Ta Prohm, und – nach der Mittagspause – endlich vom Hintereingang her zur Angkor Wat Anlage. Das Ganze bei ca. 35 bis 37 Grad! Schon etwas herausfordernd, da auch die Gehstrecken ganz schön zu Buche schlagen, aber insgesamt fantastisch! Ein echtes Highlight!
Tag 21 bis 23, 20. – 22.03.2024 – Endspurt!
Tja, unsere 3 Wochen sind fast vorbei! Gestern gab’s noch einen entspannten Tagesausflug mit kleiner Wanderung, 2 Tempeln und dem Besuch einer Zuckerpalmen-Plantage. Heute fahren wir zum Tonje Sab See und besuchen dort Stelzenhäuser und schwimmende Dörfer. Und dann geht’s ab zum Flughafen! Wir fliegen über Hanoi nach Frankfurt. Mehr Bilder gibt’s vielleicht noch vom Flughafen Hanoi aus, dort haben wir 4 Stunden Aufenthalt …
Wir sind wieder daheim, und es war eine fantastische Reise!